Eduard Mörike: Er ist’s
Eduard Mörike hat mit „Er ist’s“ eines der bekanntesten deutschen Frühlingsgedichte geschrieben.
Friedrich Gottlieb Klopstock: „Die frühen Gräber“
Friedrich Gottlieb Klopstock ist eine der wichtigsten Persönlichkeiten der deutschen Lyrikgeschichte – wegen Texten wie „Die frühen Gräber“.
Conrad Ferdinand Meyer: „Der römische Brunnen“
Conrad Ferdinand Meyers Gedicht „Der römische Brunnen“ ist so etwas wie ein prä-symbolistisches Dinggedicht.
Johann Wolfgang von Goethe: „Mächtiges Überraschen“
Goethe tat sich mit „Mächtiges Überraschen“ auch als Sonett-Dichter hervor.
Else Lasker-Schüler: Ein alter Tibetteppich
„Ein alter Tibetteppich“ ist eines der bekanntesten Liebesgedichte der deutschen Literaturgeschichte.
Ezra Pound: „In a Station of the Metro“
Mit „In a Station of the Metro“ erforschte Ezra Pound vor dem Ersten Weltkrieg neue Wege des Schreibens.
Andreas Gryphius: „Es ist alles eitell“
"Es ist alles eitell" von Andreas Gryphius: Das vielleicht berühmteste Barockgedicht, von Poesi im Detail interpretiert.
William Shakespeare: „My mistress’ eyes are nothing like the sun“ (Sonnet 130)
Gedichtanalyse eines der bekanntesten Sonette von William Shakespeare – "My mistress eyes’ are nothing like the sun".
Dichter des Monats: John Bunyan (1628–1688)
Im August stellt Poesi mit John Bunyan einen älteren britischen Lyriker in den Fokus.App hier laden:
